Sarrazins Thesen - oder die Unwiderlegbarkeit von Zahlen   Stellungnahme des Kreisverbandes 16.09.2010

Dutzende von Talk-Shows mit "Stargast" Sarrazin füllen die Programme, eine spürbare "Gleichschaltung" aller Medien zu dem Themenkomplex Überfremdung/Nichtintegrierbarkeit von Ausländern ersetzt die gewohnte Betroffenheits- und Gutmenschen-Arie der Zeitungen und Medien in diesen Tagen. Allerdings ohne NPD-Beteiligung, derjenigen Partei, die weit vor Sarrzin von der Überfremdung und von der Gefährdung des Sozialstaats gespochen hat. Es geradezu absurd, dass Thilo Sarrazin jetzt mit angeblichen Kunst-Urheberrechts-"Verletzungen" gerichtlich gegen die NPD-Parteizentrale in Berlin in Zusammenarbeit mit dem Staatsschutz vorgeht. Haussuchungen, nicht näher begründete Beschlagnahmungen von Werbematerialien und Spruchbannern sind in dem meinungsfreiheitsliebenden brd-Staat mal wieder gelebte Wirklichkeit. Sarrazin dürfe also nicht mehr vonseiten der NPD mit dem Satz, er habe Recht, propagandistisch werben, die Zeiten, in dem sich die Politik aussucht, wer wem zuapplaudieren darf, sind angebrochen.
Thilo Sarrazin darf sein Buch "Deutschland schafft sich ab" durch den Bertelsmann-Verlag vekaufen (DVA), einem Verlag, der sich eigentlich durch Stiftungen eindeutig auf Linie positioniert und noch mehr Zuwanderung und Geld für Integration fordert. Wettbewebe für Integrationsprojekte werden ausgerufen (http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/bst/hs.xsl/prj_6644.htm).

Warum unterstützen rund 80% der Bundesbürger die Aussagen Sarrazins, aber in der Medienlandschaft gelten gleichlautende Aussagen der NPD als rassistisch, menschenverachtend und gefährlich.

Die Erkenntnisse von Thilo Sarrazin sind in NPD-Kreisen alte Hüte, es kommt einem höchst sonderbar vor, dass fundamentale Erkenntnisse über den raschen Wandel der abendländischen Kulturen, die in ihren geschichtlich gewachsenen Nationalstaaten fest geprägt waren hin zu einem Multikulti-Superstaat-Gebilde à la Lissabon-Europa nun erst durchzusickern scheinen. Dass es zu ethnischen Spannungen kommen kann und wird, ist immer greifbarer.
Ob man diese Spannungen nun wie Sarrazin als mangelnde Integrationsfähigkeit begreift, oder ob man die Frage aufwerfen will, wer in deutschen Großstädten als Jugendlicher wohl noch wo hineinintegriert werden kann und soll bei bis zu 90 % Ausländeranteil an vorgeblich deutschen Schulen, ist doch eigentlich offenkundig einfach zu beantworten. Die multikulturelle Rosabrillen-Gesellschaft funktioniert nirgendwo auf der Welt. Vielvölkerstaaten sind immer schon an inneren Unruhen und ethnsichen Spannungen zerbrochen. Die brd als Bundesstaat der "eu" ist trotzdem drauf und dran, mit Masseneinwanderungen, Masseneinbürgerungen und Massen-Sozialtransfers diese Marschrichtung fortzusetzen und notfalls die Mittel im Kampf gegen Rechts abermals zu verdreifachen wie erst 2009 auf Bundesebene auf nunmehr 70 Mio. € jährlich geschehen.
Ein sozialverträgliches Miteinander ist immerhin Dank der Auswertung der Statikstiken vonseiten der etablierten Medien in Zukunft auszuschließen.
Das hätte man bei der NPD aber schon vor Jahrzehnten abschreiben können - Sozial geht eben nur national.

Bezeichnend ist doch auch, dass gerade der Bund der Deutschen Industrie seit Jahren den weiteren Zuzug von Fremdarbeitern aus nichteuropäischen Staaten fordert: für Deutschland mind. 500.000 neue Zuwanderer jährlich. Ob als Überlegung dahinter steht, dass ein Überangebot an meist schlecht qualifizierten Arbeitern das Lohnniveau immer weiter nach unten drückt und damit letztendlich der Sozialstaat kollabiert, muss hier offen gelassen werden.






Richtigstellung zum Pressertikel im Neumarkter Wochenanzeiger v. 23.12.09
(überschrieben "Mit Zivilcourage gegen Rechtsextreme - Das Städtchen Gräfenberg hat schon hinter sich, was Postbauer-Heng wohl bevorsteht)

Alle Jahre wieder...
         kommen die Nazistiefel!  (oder aber eine faustdicke Presse-Ente!)

Man hätte ja mal den Kreisvorsitzenden Heidrich Klenhart befragen können, um zu dem Schluss zu kommen, dass da mit einigen Redakteuren mal wieder die Fantasie durchgegangen ist.

Letztes Jahr zu Weihnachten war der bis heute nicht geklärte und etwas mysteriöse Anschlag eines bis ins Gesicht tätowierten Rechtsterroristen auf den Polizeichef Mannichl aus Fürstenzell bei Passau die Keule der generellen Verunglimpfung aller nationalen politisch aktiven Mnschen in Bayern. Den einseitigen Hetzdarstellungen der sogenannten Freien Presse folgte weder eine Entschuldigung noch die  Wiederherstellung des Rufs aller nationalen Aktivisten wegen dieser Verdächtigungen, die keineswegs durchweg auf Fakten aufgebaut waren.

Und dieses Jahr? Neue Falschberichterstattung voraus.

Der NPD-Kreisverband Neumarkt-Amberg, so die wachsamen Berichterstatter, wolle ein neues Gräfenberg mit monatlichen Aufmärschen in Postbauer-Heng etablieren, heisst es. Konkret bezieht man sich dabei auf ein Schreiben des Nürnberger NPD-Kameraden Rainer Biller.

Die Presse, allen voran die Neumarkter Nachrichten sowie deren Ablegerblätter scheinen vor Aufregung zu hyperventilieren. Von einer Respektlosigkeit der besonderen Art wusste gar Pfarrer Alfred Hausner zu berichten: Junge Menschen legten einen Kranz am Friedensmal nieder. Wehret den Anfängen!!!
An dieser Stelle möge sich jeder selbst seine Gedanken über die (Schein)heiligkeit mancher Kichenvertreter machen.

Wir, der NPD KV Neumarkt-Amberg hatten eigentlich vor, diesen hysterischen Schund zu ignorieren. Jedoch haben wir uns aufgrund der angespannten Lage dennoch entschlossen, eine kurze Gegendarstellung sowie einige Fakten zu präsentieren.

1.Richtig ist, dass Herr Biller, wie sich auf Nachfrage ergab, einen IRONISCH GEMEINTEN Brief an die Zeitung verfasst hatte. In diesem war die Rede von einer Möglichkeit zum Wandertreff nach Neumarkt zu laden. Dazu muss man wissen, dass sich einige Mitglieder des Kreisverbandes Nürmnberg zu halbwegs regelmäßigen Wanderungen meistens in der fränkischen oder Herbrucker Schweiz treffen. Und selbst der oben erwähnte Vorschlag war nur zustandegekommen aufgrund von besondern hetzerisch-negativen Artikeln, die zuvor erschienen waren. NM-Online.de hatte dabei über den in Buch stattgefundenen Landes- und Bezirksparteitag berichtet und braune Schatten für den Landkreis an die Wand gemalt, statt schlicht die selbstverständliche Ausrichtung von jährlichen Parteitagen erwähnen. Irgendwo muss schließlich auch die NPD Ihre Parteitage abhalten, eine Pogromstimmung gegern die gesetzestreue NPD ist hier nun wirklich fehl am Platz. Carolin Braun, Kreisvorsitzende der SPD, hatte zuvor in einem Artikel (nachzulesen unter http://www.nm-online.de/artikel.asp?art=1138697&kat=16) ausgedrückt, die Bevölkerung könne „Druck auf den Wirt ausüben und mit den Füßen abstimmen.“ Derartigen Äußerungen zugunsten einer wie auch immer gearteten Meinungsdiktatur kann man nur eine Abfuhr erteilen. Unser Kreisverband steht jedenfalls für echte Diskussionsbereitschaft im politischen Diskurs.
Andere „ernst zu nehmende Hinweise“ (Zitat Wochenanzeiger 23.12.2009) gibt es nicht.

2.Keiner der sogenannten „Couragierten“ - nicht der genannte Pfarrer Alfred Hausner, kein NN-Reporter und schon gar nicht Musterdemokratin Carolin Braun kamen auf die einfachste Idee von allen: Einfach mal die 09188/307979 anklingeln zu lassen und persönlich bei der NPD selbst nachfragen. Dazu müsste man ja wirklich Zivilcourage beweisen. Sich auf sachlicher Ebene mit dem politischen Gegener auseinanderzusetzen - oder, um es mit den Worten von Frau Braun zu sagen: „Sich nicht auf das Niveau der Nazis herabbegeben“ (Zitat Wochenanzeiger 23.12.09)

3.Warum das so ist, können wir nur vermuten. Allerdings liefert der Wochenanzeiger selbst einen Hinweis, bezugnehmend auf Gräfenberg: „...das Bürgerforum wurde mit Preisen überhäuft,“ heißt es da. Auch das Bündnis gegen Rechts von Frau Braun wurde bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Und genau da scheint der Hase im Pfeffer zu liegen:
Wozu ein demokratischer Konsens zwischen allen politischen Kräften von links und rechts? Wozu eine Lösung, mit der beide Seiten leben können? Wenn vom „Feind,“ also der nationale Widerstand im Allgemeinen und die NPD im Speziellen nicht mehr das Schreckensbild gezeichnet werden kann, das so liebevoll gepflegt wird (Zitate Wochenanzeiger 23.12.09: „...knallende Stiefel..., ...gezackte Flammenschrift..., ...Trommelschläge hallen durch die Nacht...“).

WIE SOLL MAN DANN ANGESICHTS EINER VERNÜNFTIGEN JUNGEN RECHTEN DA NOCH PREIS-UND STEUERGELDER KASSIEREN???

Denken Sie drüber nach.

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Nationaldemokratische Partei Deutschlands   -   Kreisverband  Amberg-Neumarkt
Volle EU-Freizügigkeit bringt Deutschen Bettellöhne   Stellungnahme des Kreisverbandes 01.02.2011

(Fortsetzung)
Deutsche und polnische Leiharbeitsfirmen wollen ab dem kommenden Jahr von Polen aus Arbeitskräfte nach Deutschland vermitteln, um die Löhne weiter zu drücken. Die dafür nötigen Tarifverträge werden bereits vorbereitet. Polnische Experten schätzen, dass rund 500.000 Arbeitskräfte bereit wären, nach dem Auslaufen der Zugangsbeschränkungen in Deutschland zu arbeiten.
Ab dem 1. Mai 2011 gilt dann in der gesamten EU die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit. EU-Bürger aus den Osterweiterungsstaaten können dann ohne Beschränkungen in Deutschland arbeiten, nach den Arbeits- und Tarifbedingungen, die im Stammland ihres Arbeitgebers gelten. Ausnahmeregelungen (z.B. Subunternehmer) waren auch bislang schon möglich. Nicht nur polnische, auch deutsche Leiharbeitsunternehmen bereiten sich bereits auf einen grenzüberschreitenden Unterbietungswettkampf vor.
Tomasz Major, Chef des polnischen Unternehmerverbands für grenzüberschreitend tätige Zeitarbeitsfirmen IPP, berichtet in der Frankfurter Rundschau, dass deutsche Leiharbeitsunternehmen derzeit vermehrt Niederlassungen in Polen gründen würden. „Einige haben von polnischen Rechtsanwälten Firmentarifverträge aufsetzen lassen, in denen Dumping-Stundenlöhne von drei, vier oder fünf Euro stehen“, so Major.
(Quelle: http://www.fr-online.de/wirtschaft/arbeit---soziales/dumping-vertraege-sind-laengst-entworfen/-/1473632/4794812/-/index.html)

Die zwischen Polen und Deutschland bestehende Lohndifferenz bietet laut iq-z.com, einer Zeitarbeitsplattform, Anreize für polnische Mitarbeiter: „Wer in Polen für umgerechnet 1,20 Euro oder wenig arbeitet, wird es lohnend finden, sich für drei Euro anzubieten“.
(Quelle: http://www.iq-z.com/2010/11/04/versuchen-deutsche-zeitarbeitsfirmen-%C3%BCber-den-umweg-polen-lohndumping-zu-betreiben/)


Wenn es weiter nach den Grundsätzen von Neoliberalismus und Monetarismus geht, kann man sich von gerechten Löhnen gleich mal für alle Zukunft verabschieden. Der Wohlfahrtsrolle des Staates muss wieder höchster Stellenwert eingeräumt werden. Sozialabbau ist der Kampf anzusagen.
Mit sozialer-Hängenmatten-Ideologie der Linken hat das beileibe nichts zu tun.

Seit der EU-Osterweiterung vom 01. Mai 2004 deutet sich das Lohndruckfiasko ja bereits an, das aber von der herrschenden Politik beständig totgeschwiegen wird. Wir als Nationaldemokraten sind die einzigen, die den Zusammenhang zwischen Globalisierung und Sozial- und Arbeitsplatzabbau beständig thematisieren. Führende Vertreter von Linkspartei bis Gewerkschaften verleugnen jeden Zusammenhang von Globaliserung, Internationalisierung und Sozialabbbau und versichern umgekehrt sogar beispielsweise bei Verdi, dass die Globalisierung langfristig Arbeitsplätze im Inland sichert.
Logisch muss man solche „Gedanken“ aber nicht mehr nachvollziehen können, nachdem die industrielle Klasse wohl kein Problem damit hat, Fremdarbeiter aus aller Herren Länder (über die Grenzen der EU hinaus) anzuwerben und damit für Billiglöhner zu sorgen. Die Politiker, wie beispielsweise Herr Wowereit, sagen dann den Leuten: Es hört sich komisch an, dass wir bei bestehender Arbeitslosigkeit Menschen nach Deutschland holen, aber man müsse ja dem Facharbeitermangel entgegenwirken...“ Dieses Zitat stammt von seinem letzten Besuch in Tirschenreuth im Kettelerhaus.

Ein grosser Teil der Bevölkerung wird mit diesem System zwangsläufig zu den Verlierern zählen und in Zukunft von einer Altersarmut betroffen sein.
Besonders erschreckend ist, dass die für eine Minimumrente erforderlichen 45 Beitragsjahre laut Aussage der DEUTSCHEN RENTENVERSICHERUNG lediglich 27 % der Männer und nur etwa 4 % der Frauen erfüllen.

Armutslöhne sind ein Begriff, der sich nicht ausschließlich auf den klassichen Niedriglohnsektor anwenden lässt, sondern umfasst inzwischen auch immer mehr mittel- bis hochqualifizierte Sparten erreicht. Im Wesentlichen bezeichnet der Begriff aber eine Situation, dass vollarbeitende junge Menschen nicht mehr das Geld zur Gründung einer klassischen Familie aufbringen können opder es zumindest als so unsicher einschätzen, den wichtigen Schritt zur Gründung einer Familie nicht zu tun.
Zum Niedriglohnsektor gehören heute vor allem der Sektor der Zeitarbeit mit 900 000 Beschäftigten, aber auch viele der kleinen Selbstständigen, der 1-Euro-Jobber und der 1,2 Mio. Aufstocker.
Schlecker machte es Anfang 2010 vor, wie man Gewinne maximiert und Rechte abbaut, die Firma schloss dazu kleinere Filialen, entließ die Mitarbeiter und baute in unmittelbarer Nähe sog. XL-Läden und stellte die entlassenen Mitarbeiter über die konzernverbundene Zeitarbeitsfirma Meniar wieder ein, der Erfolg: 50% weniger Lohn, Zuschüsse vom Staat und natürlich kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.

Durch EU-weite Ausschreibungszwänge sind vor allem öffentliche Aufträge im Bausektor zum Vorreiter in Sachen Lohndumping verkommen, deutsche Arbeiter stehen heute im europaweitem Wettbewerb um den billigsten Lohn

Na wenn das der gesamte politische Sachverstand zur Bewältigung von politischn und wirtschaftlichen Krisen ist, na dann schon mal gute Nacht. Die lahmende Binnennachfrage durch fehlende deutsche Kinder und eine verfehlte Familienpolitik zugunsten deutscher Familien ist in der etablierten Politik ohnehin verpönt und erinnere an den finstersten Abschnitt der deutschen Geschichte. Ende der Diskussion. Eva Hermann lässt dabei natürlich grüßen und ist bei weitem nicht die einzige Mahnerin in diesem Zusammenhang.
Z.B. macht die Politik- und Medienberaterin Gabriele Kuby (www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung) seit einiger Zeit sehr positiv auf sich aufmerksam, indem sie das für die Schulen verordnete Gender-Mainstreaming-Programm sehr kritisch durchleuchtet und den „Mord am eigenen Geschlecht“ richtigerweise negativ gegenübersteht.

Siehe dazu auch den hervorragenden Artikel der NPD Mansfeld: