Die Zitat-Zitrone der Woche

Genau da, wo Carnegie und Coudenhove-Kalergi aufgehört haben, setzt dieser
Marineoffizier und Günstling im Auftrag der Wall Street wieder an, genauer
gesagt im Auftrag der Firma Cantor Fitzgerald. Diese Firma hatte im Jahr 2000
einen Umsatz von 50.000 Mrd. Dollar!!! Zudem ist ihm die Investman-Bank
Goldman-Sachs gewogen.

Thomas Barnett

Zitate aus seinen nicht übersetzten Büchern:

    Thomas P. M. Barnett: The Pentagon's New Map. Berkley Books New York, 2004.
    Thomas P.M. Barnett: Blueprint for Action. Berkley Books New York, 2005.

Entnommen und übersetzt im Buch "Kriegserklärung der Globalisierer" von Richard Melisch:

Das Endziel ist “die Gleichschaltung aller Länder der Erde”, wie man auf Seite 70 erfährt. Das soll durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden mit dem
Ziel einer “hellbraunen Rasse” in Europa (Seite 66). Dazu soll Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen (Seite 43). Das
Ergebnis wäre eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90; die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten auftreten, eine
tausendjährige Kultur würde vernichtet werden.

Keine Regierung darf den “freien Kapitalverkehr” und den Rückfluss von Profiten behindern. Die Länder müssen in gegenseitige Abhängigkeit gebracht werden,
so dass sie alleine nicht mehr existieren können.

Staaten, die sich dagegen stellen, sind “Schurkenstaaten”. Gegner dieser Globalisierung müssen vernichtet werden, so fordert es jedenfalls der
Globalisierungsideologe Thomas Barnett: “We shall kill them!”

“Sollte sich beim amerikanischen Volk Widerstand gegen die Globalisierung regen, müsste ein neuer 11. September inszeniert werden”.

„Amerika hat sich darauf spezialisiert, seine Staatsschulden zu exportieren und fast alles andere zu importieren. Wie schaffen wir es, derart über unsere
Verhältnisse zu leben und dabei trotzdem riesige Defizite einzufahren?

Wir bringen eben die Welt dazu, unsere Schuldscheine zu kaufen, sie Uncle Sam vertraut und der Dollar verhältnismäßig billig ist. Das Geschäft mit unseren
Schuldscheinen (treasury bills) ist umwerfend einfach. Wisst ihr, was es kostet, diese kleinen Papierfetzen zu drucken? Und wisst ihr, was wir als
Gegenleistung bekommen? Videorecorder, Autos, Computer, usw.! Hört auf zu jammern, denn sollte die Welt jemals draufkommen, welch großartiges
Luftgeschäft wir betreiben, könnten wir in arge Schwierigkeiten kommen”
Quelle:
http://infokrieg.freiforum.com/t51-thomas-barnett-kill-them-all

Weiterführende Infos:
http://thomaspmbarnett.com/
http://www.ted.com/talks/lang/ger/thomas_barnett_draws_a_new_map_for_peace.html
Thomas Barnett zeigt eine neuen Weg zum Frieden auf (Hä?...)
Sponsoring von Goldman-Sachs (die üblichen Verdächtigen)
Empfehlung:
Interview von Dr. Michael Vogt mit dem Wiener Autor und Nahostexperten Richard Melisch aus Wien (der übrigens schon
2x bei uns zu Gast war):
Globalisierung durch Kriege - gekürzt
http://www.youtube.com/watch?v=98HpQHaGZQQ

In dem Kontext passend 2 Zitate des Ehrenbürgers der der Stadt Fürth (Ernennung 1998):

Dr. Henry Kissinger, Berater von George W. Bush auf der Bilderberg Konferenz in Evians, Frankreich, 1991:  “Heutzutage wäre Amerika empört, wenn UN-
Truppen Los Angeles besetzen würden, um die Ordnung wiederherzustellen. In naher Zukunft wird es dankbar sein! Insbesondere dann, wenn man den Leuten
erzählt, dass von außerhalb eine Bedrohung existiert - egal, ob die Bedrohung real ist oder lediglich propagiert - die unser aller Existenz bedroht. Dann wird es
so sein, dass die Leute der ganzen Welt flehen werden, sie vor diesem Bösen zu retten. Das einzige, was jeder Mensch fürchtet, ist das Unbekannte. Wenn
das präsentierte Szenario eintritt, werden die Menschen ihre persönlichen Rechte freiwillig aufgeben, wenn ihnen im Gegenzug das persönliche Wohlergehen
durch die Weltregierung garantiert wird.”

Henry Kissinger hat in Washington vor einer Gruppe von Geschäftsleuten im September 1974 geäüßert:
"Das griechische Volk ist anarchistisch und schwer zu bändigen. Deshalb müssen wir tief in ihre kulturellen Wurzeln stossen. Vielleicht können wir sie dann
zur Konformität zwingen. Ich meine natürlich in ihre Sprache, ihre Religion, ihrer Kultur und historischen Reserven stossen, damit wir ihre Fähigkeit sich zu
entwickeln neutralisieren können, um sich zu unterscheiden, oder sich zu erhalten, um sie damit als Hindernis bei unseren strategisch wichtigen Plänen im
Balkan, im Mittelmeer und im Nahen Osten zu entfernen."
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Vergewaltigung Griechenlands
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/05/die-vergewaltigung-griechenlands.html#ixzz2HZ7uoio6

Bildnachweis:
http://en.wikipedia.org/wiki/
Thomas_P.M._Barnett