28.11.2010: Bericht zur Veranstaltung mit Dipl.-Ing. Peter Naumann
in Amberg
Veranstalter: Bezirksverbandes der NPD Oberpfalz
Erschienen waren etwa 45 Mitglieder und Sympathisanten.
Zur Person:
Peter Naumann ist ein Nationalist der 1. Stunde. Der 58-jährige ist inzwischen seit mehr als 4 Jahrzehnten politisch aktiv.
Ab 1975 gehörte er dem Nationaldemokratischen Hochschulbund (NHB) an.
Bevor er innerhalb der NPD aktiv, war er langjährig in der JN-Spitze aktiv, u.a. stellv. Bundesvorsitzender.
Er war später langjähriger Vorsitzender der Wiesbadener NPD.
1985 gründete er den „Völkischen Bund“ (VB), was als eine Art innerer Zirkel im Umfeld Naumanns angesehen werden durfte.
Von Januar 2007 bis 31. Dezember 2008 arbeitete er als parlamentarischer Berater der NPD in Sachsen.
Akademisch ist er Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Chemie.
Dass er Ende der siebziger Jahre noch Gewalt als Mittel zum Zweck in der politischen Auseinandersetzung des besetzten Nachkriegsdeutschlands nicht ausschloss, lag an einer Reihe von Umständen jener Zeit. Es war die Zeit der RAF, des Vietnamkrieges, der damals noch unaufgeklärten Anschläge in Italien (z.B. Bolognia - Operation Gladio, in die der CIA, das MI6 sowie NATO Geheimgruppen "Stay behind" verwickelt waren). Zudem spielten einschneidende persönliche Erlebnisse und Erfahrungen in die Antriebsmotivation für Anschläge gegen Einrichtungen eine Rolle, z.B. auch die von den Alliierten abgeworfenen Brandpäckchen. Um das gute Verhältnis zwischen den Deutschen und den in Deutschland tätigen Fremdarbeitern zu stören,
ließ die britische Propaganda über Deutschland in den Sprachen der Fremdarbeiter verfaßte Anweisungen
zusammen mit Brand-Päckchen, mit deren Hilfe Sabotage getrieben werden sollte, abwerfen.
Betonung legt Peter Naumann vor allem darauf, dass bei aller Gewaltbejahung niemals unschuldige Menschenleben mitgefährdet werden durften. Deshalb lehnt er den Begriff Bombenleger für sich grundsätzlich ab.
Naumanns Umfeld:
1977 machte er zunächst Bekanntschaft mit dem Forstwirtschaftsmeister Heinz Lembke, der mit seiner Familie zurückgezogen in der Lüneburger Heide wohnte. Von ihm bekam er auch die erste Sprengstofflieferung für eventuelle Anschläge gegen die immer weiter hochgerüstete innerdeutsche Zonengrenze zur Verfügung gestellt. Heinz Lembke unterält eigene Sprengstoffdepots in der Nähe seines angelegenen Hauses, in dem er mit seiner Frau und 2 Kindern lebte.
1. November 1981 begeht Heinz LembkeSelbstmord in der Beugehaft, nachdem man die von ihm verwalteten Sprengstoffdepots entdeckt und ausgehoben hatte.
Ende 1977 bekommt er durch Bekanntschaft mit Heinrich Becker Zugriff auf quasi unbeschränkte Mengen an Sprengstoff, angeblich aus Beständen überlagerten Sprengstoffs der Bundeswehr (dort angeblich durch einen bestechlichen alkoholkranken Verwalter).
Anschläge gegen Sendemasten zur Verhinderung der Ausstrahlung der Sendereihe „Holocaust“ 1979
Januar 1979 erfolgten zeitgleiche Anschläge auf mehrere Sender ausgewählter Richtfunkstrecken (Verteilersender des Fernsehprogramms)
- Sendemast Münster (Richtfunkstation der Bundespost)
- Sender Koblenz des SWR
Dort wurden jeweils nur die Sendekabel durch Sprengsätze zerteilt.
Die Sprengung von Halteseilen der Sendemasten war aus Gründen des Schutzes von unschuldigen Leben tabu.
Sprengstoffanschläge gegen die innerdeutsche Zonengrenze 1979
Der Nationalist Michael Gartenschläger war der erste, der die sog. Selbstschußanlagen, die in Wirklichkeit Spreng-Richtminen SM70 der DDR waren, abmontierte. Die Sprengminen, die damals von DDR-Seite und auch vonseiten der BRD immer bestritten wurden, waren durchgängig des gesamten Grenzzaunes alle 50 Meter in drei verschied. Höhen angebracht, die jeweils per Zündkabel miteinander verbunden waren. Hätte man einen der Automaten einfach abmontiert, wäre per Zündkabel die rechts davon befindliche Sprengmine detoniert und hätte die Person durch Metallsplitter (3-8mm) getötet. Um dem zuvorzukommen, löste Michael Gartenschläger, den betreffenden Selbstschussautomaten künstlich aus, in dem er auf DDR-Seite agierrend per Karabiner und 60 m-Schnur in sicherer Entfernung die Mine zündete. Neben Gartenschläger bauten damals nur drei weitere Menschen derartige Splitterminen ab. Diese waren Funktionsträger der JN.
Naumanns erster Sprengversuch am Metallzaun der Zonengrenze endete mit einer Fehlzündung, allerdings wurde der Blindgänger von bundesdeutschen Grenzschützern gefunden und es gab ein einschlagendes Presse-Echo. Auch die DDR-Grenzsicherung machte Teleaufnahmen und Skizzen des Sprengsatzes.
Kurz darauf sprengte Naumann erfolgreich einen Grenzpfahl.
In der Nacht von dem 9. auf den 10. November 1979, als auf den Tag genau 10 Jahre vor dem Mauerfall, war Naumann erfolgreich mit der Sprengung von 16 Metallzaunpfählen, die im Abstand von je 3,50 m montiert waren.
Dies war in der Gegend von Hünfeld in Hessen, wo durch Naumanns Aktion der Grenzzaun auf einer Länge von 55 Metern komplett umgefallen am Boden lag. Es folgten jede Menge aufgeregter Presse-Artikel, wowohl in der BRD wie auch in der DDR). Allerdings war die Erklärung auf DDR-Seite nicht in einer gezielten Sprengung zu suchen, sondern durch eine Fehlschaltung der gekoppelten Selbstschußanlagen.
Oktoberfest-Attentat 26. September 1980: 13 Tote, 211 Verletzte
Hintergründe:
Deutsche Aktionsgruppen
Manfred Röder gründete damals die sog. deutschen Aktionsgruppen. Die Anschläge gegen Ausschwitz-Ausstellungen, Ausstellungen moderner Kunst, Pornokinos, aber auch Asyl-Heime ausführten, wodurch es zu zwei getöteten Asylbewerbern kam. Im Gerichtsprozess konnte allerdings Röder keine Beteiligung zur Last gelegt werden.
Wehrsportgruppe Hoffmann
Der Vorsitzende der jüdischen Kultusgemeinde Erlangens namens Levin, wird von einem Angehörigen der WSG Hoffmann, Behrendt, mit der persönlichen Waffe von Hoffmann ermordet. Behrendt verübt bei diesem Anschlag einen Doppelmord.
Trotz großer Bedenken stellt sich vor allem die CDU/CSU gegen das Verbot der Gruppierung.
Völkischer Bund
Jürgen Busch aus dem Kameradschaftsumfeld von Peter Naumann war Angehöriger des Völkischen Bundes, er arbeitete im Vorfeld des Oktoberfest-Attentats in der Gastronomie eines namhaften Möbelhauses. Dort trifft er - qusi zufällig - seinen alten Bundeswehr-Kompanie-Feldwebel, der wiederum eine zweite Person mitbringt, die er als einen Freund aus Bonn, Herr Engert, vorstellt. Dieser Herr Engert übernimmt nach der Begrüßung sofort den Redefluß und verabredet sich dann erneut zunächst für ein weiteres Gespräch.
In der Folgezeit sucht Engert Jürgen Busch ca. alle 3-4 Wochen auf und gibt sich auf seinem dritten Treffen als Verfassungsschützer aus, der gegen links arbeiten würde. Für diese Treffen nimmt Jürgen Busch kein Geld, lässt sich aber jeweils zum Essen einladen. Am Mittwoch vor dem Oktoberfest-Attentat kommt es zu einem erneuten Treffen mit Engert. Dort wollte der sich für die bisherigen Gespräche erkenntlich zeigen mit einem gemeinsamen Besuch des Oktoberfestes. Peter Naumann hatte zur dieser Zeit Infostand-Termine in Wiesbaden, aber auch Jürgen Busch war in dieser heißen Phase des damaligen Bundestagswahlkampfes in den Wahlkampf eingebunden. Trotzdem hatte er vor, diese Einladung anzunehmen und seine Kameraden zu vertrösten.
Jürgen Busch sagte dann doch kurzfristigst Engert ab und kam nicht zu der vereinbarten Parkbank auf dem Oktoberfestgelände.
Von Naumann ausgeführt im Gegensatz zu Gundolf Köhler von der Wehrsportgruppe Hoffmann.
Hätte Jürgen Busch zugesagt, wäre davon auszugehen, dass gleich zwei völlig unbeteiligte „Rechtsextremisten“ als spätere Täter für ein von den Geheimdiensten durchgeführtes Massaker herhalten hätten müssen. Dies alles ist zwar nicht beweisbar, allerdings sprechen selbst etablierte Zeitungen heute von einer Beteiligung der Geheimdienste am Anschlag und widersprechen zunehmend der zuerst propagierten Einzeltäter-These. Zum Beispiel kann man die TZ München vom 27.09.2010 zitieren. Der Artikel ist überschrieben mit: Wer steckte wirklich hinter dem feigen Anschlag?. Gemeint ist das Oktoberfest-Attentat. Nachdem 1997 die Ermittlungen eingestellt wurden wurden dann auch gleich „alle Beweismittel vernichtet“. Weiter: „Historiker vermuten Verwicklungen westlicher Geheimdienste.“
Interessant sind zu diesem Anschlag die vorhandenen Stasi-Unterlagen, die eine Verwicklung zu der „Operation Gladio“ sehen.
Bereits 1977 wurde von der Stasi ein Funkspruch abgefangen, der von der BRD-Zentrale in Pullach gesendet wurde an eine gewisse „Stay-Behind-Gruppe 27“ in der Lüneburger Heide. Die Gegenstelle war mutmaßlich Heinrich Becker, selbst Heinz Lembke ist nicht ohne jeden Verdacht. Der Inhalt des Funkspruches lautete: Materialverstecke für Sprengstoffe anlegen.
Resümierend wird von Naumann inzwischen nicht mehr in erster Linie der deutsche Verfassungsschutz als mögliche Quelle seiner Sprengstoff-Lieferungen gesehen, sondern es muss erwogen werden, dass eine international geführte Geheimdienstoperation (Gladio) auch auf deutschem Boden False-Flag-Attentate durchführte.
Selbst ein Verfassungsschutz-Ausweis, wie ihn beispielsweise Engert vorzeigte, kann gefälscht gewesen sein, um die Zugehörigkeit zu einer noch größeren Operation zu verschleiern.
Nationalisten wären dabei nur als willkommene Schein-Täter mißbraucht worden, um der Öffentlichkeit die entsprechende politische Botschaft zu verkaufen.
Stabilisierung des Staates durch Destabilisierung der inneren Sicherheit. Irgendwie kennt man das ja aus den USA Terrorbedrohung durch Bin Laden und AlKaida oder durch die Bombenwarnungen hierzulande.
Etwa 1982: Befreiungsplanung von Rudolf Heß aus dem Spandauer Hochsicherheitsgefängnis
Hauptpartner in der Vorplanung der Befreiung war Otfried Hepp. Die besondere Schwierigkeit in dieser Planung stellten natürlich die massive Gebäudebauart wie auch die 70 Mann zählende Wachpersonal dar. Die Befreiung wurde unkonventionell geplant, da nicht die Befreiung von Rudolf Heß, sondern ein erzwungenes Interview mit ihm zur Verbreitung der Wahrheit über Heß` Englandflug von 1941 in die Öffentlichkeit kommt und somit auch der Grund für seine lebenslange Inhaftierung respektive späterer Ermordung wegfiel.
Die Umsetzung des Plans scheiterte allerdings an einer persönlichen Auseinander-Entwicklung zwischen Naumann, Hepp und Vertrauten von Hepp.
Otfried Hepp verfasste verschied. politische Aufsätze und Schriften, u.a. „Abschied vom Hitlerismus“. 1982 führte er Attentate gegen amerikanische Einrichtungen in Deutschland durch, wodurch es zu zwei schwerverletzten GI`s kam. 1983 ging er nach mind. einem verübten Bankraub aus Flucht vor der bundesdeutschen Justiz als IM Friedrich in die DDR, um sich als Informant gegen bundesdeutsche Nationalisten anzudienen. Er bot auch an, alte Nazi-Größen auf dem afrikanischen Kontinent aufzuspüren. 1984 war er für die DDR im Libanon und forcierte dort politisch den internationalen Klassenkampf. 1985 wurde er in der BRD festgenommen. Später war er im deutschen Fernsehen als Zeuge zu sehen unter dem Alias „Dieter Kersten“.
Haftstrafe 1988 -1990
1987 wurde Naumann von Ottfried Hepp verraten, da Hepp angab, dass Naumann über Unmengen an Sprengstoff verfüge.
Im gleichen Jahr wurde Peter Naumann wegen der Anklage seiner NPD-Parteiämter enthoben.
Naumann wurde 1988 zu 4 1/2 Jahren Gefängnis verurteilt, nicht wegen Anschlägen an der Zonengrenze oder gegen Sendeeinrichtungen, sondern einzig für einen Anschlag in Rom, zu dem es allerdings nur Indizien, aber keine Beweise gab, die Naumann diesen Anschlag aus dem Jahr 1978 nachwiesen.
(Anschlag auf das Mahnmal im Süden Roms Fosse Ardeatine 1978)
1990 wurde er nach zwei Dritteln der Haftzeit Naumann aus der Haft entlassen und die Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt.
Wie er hinterher erfahren hat, wurde er seit 1980 observiert.
Enttarnung seines Vertrauten Heinrich Becker 1994-1995
1991, nach Haftentlassung, nutzte Naumann den damaligen Balkan-Krieg, um sich dort mit Waffen einzudecken, unter anderem Panzerfäuste, 1 Kalaschnikow, 1 Panzermine. Dies war möglich, da er mit geschickten Manövern es verstand , Observanten abzuschütteln.
Heinrich Becker gibt ihm 1991 das Buch von Gerhard Wisneswki mit dem Titel „Das RAF-Phantom“ (Knaur-Verlag). Der Inhalt dieses Buches gibt Naumann einen ersten Anfangsverdacht gegen Heinrich Becker, in Wahrheit für den Verfassungsschutz tätig zu sein. Das Prinzip der Terror-Förderung seitens des Staates für die politische Diskreditierung der Opposition, Destabilierung des Staates für Stabilierung der politischen Mitte sind bekannte Methoden der Staatsführung.
Auf der zweiten Fahrt nach Jugoslawien (mit Wissen Beckers) bemerkt Naumann eine äußerst professionelle diffuse Observation ab der Grenze von Österreich nach Slowenien, die er ja erst in Kroation wieder abzuschütteln glaubt.
Becker wollte von Naumann für diese Fahrt, dass er ein Kleinkaliber-Präzisionsgewehr mitbrächte.
Nach dieser Fahrt drängte Becker erneut Naumann, Waffen für ihn zu beschaffen. Unspektakuläre, elektrische Sprengkapseln der kroatischen Armee, obwohl doch Becker bislang immer an der Quelle illegaler Waffenbeschaffung stand.
Dies war für Naumann ausschlaggebend, Becker 1994 eine Falle zu stellen: Naumann erzählte ihm in einem verlassenen Waldgebiet, das er für den 8. Mai 1995 die Sprengung der Pyramide auf dem Messeturm in Frankfurt mit einigen neuen Kameraden geplant hat.
Danach folgen noch zwei Besuche Naumanns bei Heinrich Becker. Beim ersten Besuch Ende 1994 hat Becker noch interessiert nachgefragt nach dem Planungsstand für 1995, beim zweiten Besuch Februar 1995 kam es zu keiner weiteren Nachfrage.
Am 1. Mai 1995, also eine Woche vor dem fingiert angekündigten Anschlag Naumanns in Frankfurt, übergoß sich der 75-jährige Reinhold Elstner, mit Benzin vor der Feldherrenhalle in München und zündete sich an. Er erlag wenig später den schweren Verbrennungen und starb in einem Münchener Krankenhaus.
Daraufhin meldete Peter Naumann umgehend eine Demo mit Kundgebung für München an, um diesem Fanal eines einzelnen aufrechten Mannes zu gedenken.
Peter Naumann fährt am 6. Mai 1995 bepackt mit der Tonanlage Richtung München. Dabei bemerkt er, dass ein Hubschrauber seine Wendekreise mit Zentrum über ihm dreht, denkt sich aber weiter nichts dabei. Blaulicht von hinten, deutete er zunächst als Feuerwehrzug für eine mögliche Unfallstelle. Erst als 3 schwarze 7-er BMW mit Blaulicht und etliche Einsatzfahrzeuge der Polizei ihn abrupt stoppen und er mit Maschinenpistolen in Sicherung gehalten wird, wird ihm klar, dass der Vorgang wohl kaum mit der Kundgebung in München zu tun haben kann. Die Autobahn ist zu diesem Zeitpunkt komplett gesperrt.
Als der Einsatzleiter zum Autotelefon eines Einsatzfahrzeugs gerufen wird, liegt die Ermittlungsakte kurzfristig halbgeöffnet auf der Motorhaube eines Fahrzeugs, wodurch er Folgendes lesen konnte:
Betreff: Hinweis von BKA - BFV geplanter Anschlag von Naumann am 8. Mai 1995.
Diese falsche Verdächtigung konnte also nur durch Heinrich Becker an die Polizei weitergegeben worden sein, die Falle gegen Heinrich Becker hat erfolgreich zugeschlagen.
Laut Akteneinsicht wurde Naumann von August bis September 1995 erneut mit Peilsendern verfolgt.
Freiwillige Offenlegung der versteckten Sprengstoff-Depots 1995:
Im August 1995 formulierte er seine „Erklärung der kämpferischen Gewaltfreiheit“, was für ihn durch Einsicht den totalen Verzicht auf Gewalt in der politischen Auseinandersetzung bedeutete. Folgerichtig und aus der Erkenntnis, dass der gesamte Sprengstoff Beckers von Seiten des Verfassungsschutzes zur Verfügung gestellt worden sein musste, legte er auch sämtliche Sprengstoffdepots offen.
In Zusammenarbeit mit dem Magazin „Panorama“ führte er Beamte zu insgesamt 227 kg an Waffen (aus Jugoslawien) und Sprengstoff (27 kg TNT und ca. 100kg Plastiksprengstoffe), die in etlichen Lagern verteilt auf mehere Bundesländer ohnehin nur eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellten.
NPD legt Kranz nieder zu Ehren unserer Helden beider Weltkriege:
Markt Schwarzenfeld
14. November 2010
Wir lassen nicht zu, dass Vertreter einzelner Waffengattungen generell zu Verbrechern degradiert werden.
Wir als Betroffene, die oft genug erfahren mussten, dass unsere Groß- und Urgroßväter bei lebendigem Leib in Massengräbern zugebaggert wurden, haben jede Berechtigung, unserer großen Helden zu gedenken, ohne die ganz Europa ohnehin kommunistisch geworden wäre: das belegen zumindest Einschätzungen etlicher anerkannter Hostoriker.
Erika Steinbach hat ja bezüglich Polens Mobilmachung nur eine unbequeme Wahrheit ausgesprochen.
Der Bürgermeister Manfred Rodde hat sich natürlich durch die Aussage, Vertreter der NPD und der Freien Kräfte seien hier unerwünscht, als echter "Demokrat" zu erkennen gegeben. Die Aussage der evalgelischen Pfarrerin, Heidi Gentzwein, war dann aber sehr peinlich für den Wissenstand dieser überzeugten Demokratin. Nach ihrer öffentlichen Äußerung dürfe man einerseits nicht über alle gefallenen deutschen Soldaten trauern, insbesondere nicht über die Angehörigen beispielsweise Waffen-SS. Seit 1945 hätten wir andererseits in der BRD laut der Pastorin auch keinen Krieg mehr gehabt. Die mehr und mehr fremdbestimmten NATO/UNO-Kriegseinsätze der Bundeswehr im Kosovo, in Afghanistan und dem Irak mit bislang schon 48 getöteten deutschen Soldaten, sind für die Frau wohl immer noch kein Grund zum Nachdenken, weder in Bezug auf unsere Beteiligung an derartigen völkerrechtswidrigen Kriegen, wie auch den Umstand, dass die Opfer solcher Kriegshandlungen sohl oder übel nur noch Menschen ohne die angeblich unteilbaren Menschenrechte sind. Durch das Drängen der Nato wird Deutschlands Bundeswehr successive in ein internationales Söldnerheer umgewandelt - unter bewusster Abschaffung der Wehrpflicht.
Der Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg hat diese Woche (13.11.2010) es auf den Punkt gebracht:
Kriege im Dienste wirtschaftlicher Interessen sind für Guttenberg für ihn akzeptabel. Für welche Interessen es genau geht, hat er offen gelassen.
Im Mai erst ist Bundespräsident Horst Köhler nach ähnlichen Aussagen scharf kritisiert worden und dann schnell zurückgetreten.
Warum wird zu Guttenberg jetzt nicht von den Medien fertiggemacht für diese in Ihrer Konsequenz menschenverachtende Aussage. Ein Rücktritt ist zumindest für die NPD das Mindeste, was der Anstand vorschreibt.
(Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/themenderwoche/1318417/)
Das Vorgehen der USA in Bezug auf Vietnam, Afghanistan, Irak war von Anfang nur als Völkermord zu bezeichnen, im Fall des Irak fielen dem Handelsembargo und dem Boykott gegen Medikamente allein 500. 000 Kinder zum Opfer. Strahlungsverseuchte Uranmuition wurde und wird seitens der USA als "Endlagerstätte" für Atommüll benutzt. Statt Demokratie wird Korruption ins Land gebracht, der Drogenhandel explodiert.
Bestätigung:
- (Reuters-Meldung, März 2010) - NATO lehnt den Vorschlag Russlands ab, die Opiumfelder in Afghanistan mit Gift zu besprühen.
- Der russische Drogenbeauftragte, Viktor Ivanov, beziffert das Anwachsen des Opium-Anbaus in Afghanistan von 2001 auf 2010
mit dem Faktor 400 (!!!). Der vom CIA gedeckte Drogenhandel ist aber kein Thema westlicher Nachrichtensender.
http://afpak.foreignpolicy.com/posts/2010/06/21/russias_dangerous_fix
Link zur Korruption in Afghanistan durch die CIA:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/bezahlte-informanten-afghanische-regierung-von-cia-unterwandert;2643572
Dann noch eine Bitte:
Man schaue doch bitte nur mal über den eigenen Tellerrand: Englands größter Kriegsverbrecher nach Winston Churchill,
Arthur 'Bomber' Harris, wurde von der Queen in den 80er Jahren zum Sir in den Ritterstand erhoben, obwohl unter seiner Leitung die Bombermannschaften
darauf gedrillt wurden, unschuldige deutsche Frauen, Kinder, Kriegsverwundete und Greise entgegen der Haager Landkriegsordnung und internationalem Kriegs- und Völkerrecht ohne jedes Gewissen einfach bei lebendigem Leib durch spzielle Brand-, Phosphor- und Splitterbomben in die Feuerhölle und den sicheren Tod zu schicken.
Auf diese Deutsche trifft die Wortbedeutung Holocaust, zu deutsch "ganz verbrennen", wohl sinnbildlich zu. Trotzdem
gibt es in Deutschland immer noch kein zentrales Mahnmal für diesen unbeschreiblichen Völkermord an der deutschen Zivilbevölkerung, ein Menschheitsverbrechen, das nur noch von den beiden Abwürfen der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki leicht übertroffen wurde, aber wen wundert es, auch diese Kapitalverbrechen gegen die Menschlichkeit wurden von unseren "Befreiern", den immer noch alimentierten westlichen Allierten begangen. Amis and Brites go Home!
Herausgegriffen aus einer Kette von Hunderten deutscher Städte
Hamburg: ca. 60.000 Tote, Dresden: ca. 235.000 bis 300.000 Tote.
Nach einem kleinen Bericht von ukattractions.com ist man allerdings selbst in England nicht stolz auf den Massenmörder Harris,
einzig in der brd laufen Selbsthasser mit dem Spruch 'Bomber Harris - do it again!' herum.
auf der englischsprachigen Seite heißt es:
Diese Statue des berüchtigten "Bomber" Harris war von feindseligen Reaktion der Bevölkerung im ersten im Jahr (1992) nach ihrer Einweihung begleitet. Sir Arthur Harris war einer der Hauptverantwortlichen für die Bombardierung deutscher Städte während des Zweiten Weltkriegs. Obwohl die Flächen-Bombardierung half, den Krieg zu gewinnen, wird er durch seine fehlende Reue über den Tod von hunderttausenden Zivilisten von seinen eigenen Leuten kritisiert. Die Statue, die außerhalb St Clement Danes Kirche am Rande des Hyde Parks in London befindet, musste mit einer 24 Stunden-Polizeiüberwachung für einen Zeitraum mehrerer Monaten vor mutwilliger mutwillig Zerstörung bewahrt werden.
http://www.ukattraction.com/london/sir-arthur-bomber-harris-statue.htm
„Ihr gehört euch alle vergast!“- SPD zeigt ihr wahres Gesicht /
Bericht zum Eklat auf der "Wowereit-Ehrenkundgebung"
in Tirschenreuth
Ketteler Saal, 05. November 2010
…„Ihr gehört euch alle vergast“. So die Argumentation eines SPD Mitglieds am vergangenen Freitag Abend…
Rund 20 parteigebundene und freie Nationalisten machten sich am Freitag, den 05.11.2010 auf, um eine Kundgebung der SPD Tirschenreuth zu besuchen. Als Hauptredner war der regierende Berliner Bürgermeister und stellvertretende Bundesvorsitzende der „Sozialdemokraten“ Klaus Wowereit geladen.
Um sich nicht sofort als Nationalisten preiszugeben, teilte sich die Gruppe auf und begab sich in kleineren „Grüppchen“ in das Kettelerhaus Tirschenreuth, wo die Veranstaltung stattfinden sollte.
Als die Ersten den Saal betraten, staunten sie nicht schlecht, als sie sahen, dass der Saal zu ca. 90 Prozent für SPD- Ortsvereine aus einem riesigen Umkreis reserviert war. Und das, obwohl man im Vorfeld massiv mittels Plakatierung und Zeitungsinseraten für die Kundgebung geworben hatte.
Anscheinend hält sich die SPD mittlerweile selbst schon für so bürgerfremd, dass sie wissen, dass der Otto- Normal- Bürger nicht auf solche Propagandaveranstaltungen gehen wird.
Da nur noch wenige Plätze frei waren, war es nicht möglich, sich im Raum zu verteilen und man war gezwungen, sich in die hinteren Reihen zu setzen. Dies tat der guten Stimmung jedoch keinerlei Abbruch und man begann erste Gespräche mit Tischnachbaren, welche meist mit ihrem eigenen SPD- Ortsverein angereist waren.
Um 20 Uhr war es dann so weit. Der Kreisvorsitzende Rainer Fischer trat ans Mikrophon, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die Teilnehmer (oder besser gesagt Zuschauer). Nachdem er die Liste der roten Politikergäste abgelesen hatte, war der ehemalige Bürgermeister von Tirschenreuth Franz Fink an der Reihe, um unter anderem seine tiefgründige Freundschaft zum homosexuellen Klaus Wowereit vorzustellen. Als auch dieser Systemling seine Heucheleien beendet hatte, rief er den Berliner Oberbürgermeister auf die Bühne.
Dieser wurde wie ein König empfangen: Die Stadtkapelle Tirschenreuth geleitete den SPD- Politiker mit dem Marschlied „Preußens Gloria“ auf die Bühne und die SPD- Anhängerschaft beklatschte den Berliner Gast als wäre er der Messias.
Wowereit leitete seine Rede ein und auch er stellte seine gute Verbindung zum Stiftland vor. Weiterhin ging er auf das einst geteilte Deutschland, insbesondere Berlin, ein und propagierte, wie gut die Wiedervereinigung doch funktioniert habe.
Als objektiver Betrachter (ohne SPD-Parteibrille) konnte man sofort erkennen, dass der SPD- Politiker die Zuhörerschaft mit ein paar wenigen Wortspielen und Schönmalereien sofort offen für alles machte.
Und so ging er allmählich dazu über die schwarz-gelbe Koalition und deren Sozialpolitik zu kritisieren.
Wie man es aus dem politischen Einheitsbrei „BRD“ schon lange gewöhnt ist, war es auch in Tirschenreuth der Fall, dass sich die Scheindemokraten der SPD über die Scheindemokraten von Schwarz-Gelb ausließen. Sozialabbau, Wirtschaftswachstum ohne Beteiligung der Arbeiterschaft, Atomlaufzeiten und weiteres Standardgerede waren die Schwerpunkte, die Wowereit der momentanen Regierungskoalition ankreidete. Er erwähnte mehrfach den demographischen Wandel. Dieser demographische Wandel wächst zu einem gewissen Teil auf dem Mist der Homosexuellen, die diesen Wandel mit kinderlosen Ehen vorantreiben.
Dann griff er das Thema Hartz 4 auf und stellte dies als sozial nicht tragbar und unmenschlich hin. Die 5 Euro-Erhöhung kritisierte er ebenfalls. Die SPD- Mitglieder klatschten euphorisch. Anscheinend weiß keiner dieser politisch Korrekten mehr, wer Hartz 4 eingeführt hat. Der Name Peter Hartz, nach welchem Hartz 4 benannt ist, scheint ihnen ein absolutes Fremdwort zu sein. Dieser ist es auch, welcher bis Juli 2005 im VW- Aufsichtsrat tätig war, gegen den Wowereit kurz zuvor noch hetzte.
Als der Großteil des Saales dann – im wahrsten Sinne des Wortes – offen für alles war, rief der Berliner Redner nach „ausländischen Fachkräften“: Während er wenige Minuten zuvor der schwarz- gelben Koalition ankreidete, die Arbeitslosenzahlen wären zu hoch und Auszubildende sollen in zukunftsfähigen Branchen eine Chance haben, forderte er jetzt, Deutschland solle schnell, gezielt Fachkräfte aus dem Ausland anwerben. Ohne diese, so Wowereit, werde die deutsche Wirtschaft in ein Loch fallen.
Diesen volksfeindlichen Aussagen widersprach ein nationaler Aktivist indem er den Berliner OB fragte, ob man damit wohl die Löhne der deutschen Arbeiter nach unten drücken wolle (Angebot – Nachfrage – Prinzip). Wowereit wollte dies ignorieren und sprach weiter von einer gelungenen Integration mit vereinzelten Problemen. Nun stand ein weiterer Besucher auf und fragte wiederum ob man bei Ausländeranteilen an Schulen von teilweise über 90 Prozent überhaupt von Integration sprechen könne und ob die hohe Ausländerkriminalität auch Produkt der Integration sei. Da dem Politbonzen nun Argumente fehlten, stellte er die unbequemen Gäste kurzerhand als „Schreihälse“ dar.
Wären die Veranstalter so fair gewesen und hätten uns Nationalisten ein Mikrophon gegeben, hätten die Besucher unser Anliegen auch ohne „Schreien“ verstanden. Doch dies hätte die SPD vor ihren eigenen Anhängern nur noch mehr blamiert, denn selbst ein Klaus Wowereit kann die Tatsache der vollkommen verfehlten Integrationspolitik nicht mehr leugnen.
Es ist auf dem Land immer leicht zu sagen, Multikulti funktioniere, denn dort ist das Ausländerproblem bei weiten nicht so ausgeartet, wie es in Städten der Fall ist.
Als die Aktivisten ihre Fragen und Aussagen mit belegbaren Thesen bekräftigten, konnte man erkennen, wie selbst SPD- Anhänger applaudierten. Ein Vollblut- Sozialdemokrat jedoch war anscheinend so in seiner Würde verletzt, dass er einer klatschenden Besucherin in das Abendessen spuckte. Dies zeigt auf, welche Primitivlinge sich auf Veranstaltungen der „Sozialdemokraten“ tummeln.
Doch Perversitäten dieser Art von Vertretern der BRD gehören mittlerweile schon zum Alltag. Da man seitens der SPD alles daran setzte uns „Nazis“ nicht zu Wort kommen zu lassen, entschieden wir uns unser Banner mit der Aufschrift „Sarrazin hat recht“ zu präsentieren.
Was nun folgte, war ein Aushängeschild für die Machenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Anstatt Fragen zu beantworten, stürmten Ordner und Polizisten in den Saal und wollten uns unser Banner aus den Händen reißen. Doch dies erwies sich für die Beamten nicht als Kinderspiel und so konnte der ganze Saal das Transparent für kurze Zeit begutachten.
Den Aktivisten wurde polizeiliches Hausverbot erteilt. Diesem Hausverbot leistete man natürlich Folge und verließ das Kettelerhaus. Beim Verlassen des Saales wollte man seitens der Veranstalter noch „Nazis raus“- Chöre anstimmen, doch nicht einmal das gelang den Politversagern.
Eine etwas ältere Dame ließ ihrer Fantasie im Umgang mit nationalgesinnten Mitmenschen freien Lauf, indem sie einem Aktivisten ihr Getränk über die Kleidung schüttete und folgende Äußerung von sich gab: „Ihr gehört euch alle vergast!“ Solche Äußerungen zeigten uns eindeutig wer in diesem Gebäude die wahren Ewiggestrigen sind. Dass über solche Vorfälle in der Medienlandschaft wahrscheinlich nie berichtet werden wird ist klar, aber es bereitet uns große Belustigung, zu sehen, welches Klientel man auf Veranstaltungen der „Sozialdemokraten“ willkommen heißt.
Nachdem die „Nazis“ das Kettelerhaus verlassen hatten, fühlte sich Wowereit wieder sicher und auch er hetzte mit den üblichen 60-Jahre alten Standardargumenten gegen Nationalisten.
Doch so ganz allein mit seinen „Genossen“ war der schwule Bürgermeister nicht. Einige Nationalisten gaben ihre Meinung nicht so leicht zu erkennen und lachten still vor sich hin, als Wowereit den Besuchern erklärte, dass die „Nazis“ keine Argumente haben und nur schreien können. Außerdem sollen die „Demokraten“ sich in Tirschenreuth, genauso wie in Berlin, gegen rechts wehren, um „unsere Demokratie zu erhalten“.
Die „Rausgeworfenen“ zögerten jedoch keine Minute und meldeten sofort eine Spontankundgebung an, um ihren Protest gegen das Hausverbot Nachdruck zu verleihen. Hier wurden noch etliche Gespräche mit Teilnehmern, welche zum Teil SPD-Mitglieder waren, geführt, welche uns zu einem großen Teil Zustimmung gaben.
Zusammenfassend lässt sich nur noch sagen, dass mit dieser Aktion wieder einmal bewiesen wurde, dass die selbsternannten Demokraten keinerlei Argumente gegen unser Wesen und Wollen haben. Man wird zwar die Leute, die mit ihrem Ortsverein diese SPD- Kundgebung besucht haben, nicht vollkommen von unseren Thesen überzeugen können, aber man kann durch Anwesenheit, Wortergreifungen und ggf. auch kleinen Provokationen zu einem Denken in den Köpfen der Menschen beitragen.
Online-Bericht von Oberpfalz-TV:
http://www.oberpfalz.tv/#/Nachrichten/7796/Wowereit
01.10.2010 - Dipl.-Psychologe und Dr. med. Benedikt Frings aus Köln zu
Gast in Amberg beim NPD-Kreisverband
Am vergangenen Freitag, den 01. Oktober fand in Amberg die großartige Veranstaltung mit dem Referenten - Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. Benedikt Frings statt.
Rund 60 NPD-Mitglieder, Nationalisten, Symphatiesanten und Bürger Ambergs lauschten den Thesen des Herrn Frings und machten so den inhaltlich erstklassigen Abend perfekt.
Dr. Benedikt Frings ist von der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” wegen Volksverhetzung angezeigt worden, kurz nach seiner Reise nach Teheran zur dortigen Holocaust-Konferenz im Dezember 2006. Er soll den Holocaust geleugnet beziehungsweise verharmlost haben. Ergebnis des nachgelagerten Prozesses: Freispruch auf der ganzen Linie.
Er ging unter anderem auf internationale Zusammenhänge ein. Unter anderem, welchen Einfluss die Israel Lobby auf die amerikanische Politik ausübt.
Zu späterer Stunde wurden Fragen aus dem Publikum ausführlich beantwortet.
So regte ein Amberger Bürger unter anderem an:
„Wie ich dem Internet entnehme, sind Sie ein Holocaustleugner?! (Teilnahme an der Anti-Holocaust-Konferenz in Teheran).”
Dr. Benedikt Frings:
„Weder ich noch sonst irgend jemand, den ich in Teheran getroffen habe leugnet irgend etwas. An der internationalen Konferenz zur Erforschung der Wahrheit über den sogenannten “Holocaust” haben durchaus Personen mit verschiedenen Ansichten referiert. Ich selber habe dort kein Referat gehalten. Die gegenwärtige BRD-Rechtsprechung läßt im Gegensatz zur Deklaration der Menschenrechte und auch zu Artikel 5 der “Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland” zu diesem Thema und zu vielen anderen Themen eine offene Diskussion nicht zu und schafft durch Sondergesetzte eine unterscheidungslose Strafbewährung mit Höchststrafen von 5 Jahren. Horst Mahler zum Beispiel ist kürzlich wegen Meinungsäußerungen in mehren Fällen zu 12 (zwölf!) Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Diplom-Chemiker Germar Rudolf, der wissenschaftlich der Frage nach dem Zyklon-B nachgegangen ist, ist zu 3 1/2 Jahren Haft verurteilt worden, Ernst Zündel zu fünf Jahren und Frau Stolz, seine Rechtsanwältin ist ebenfalls deswegen zu 4 Jahren Haft verurteilt worden und hat deswegen außerdem noch für fünf Jahre ihre Anwaltszulassung entzogen bekommen. Dies alles wird in den BRD-Hofberichterstattungsmedien weitgehend verschwiegen. Also noch nicht einmal über diese und viele andere grundgesetzwidrige Gerichtsurteile findet in der BRD eine offene Diskussion statt. Kann man da noch von einem “demokratischen Rechtsstaat” sprechen?”
Wir, die NPD Amberg bedanken uns für die überaus gelungene Referentenveranstaltung und wünschen dem Herrn Frings weiterhin viel Kraft und Erfolg in seinem politischen Wirken, welches durchaus von versöhnlichen, echt völkerverständigenden Gesten geprägt ist.
NPD beim Neumarkter Stadtlauf 2010
21. September 2010
Neben dem stellvertretenden Bezirksvorsitzenden der NPD Oberpfalz Heidrich Klenhart und dem Kreisvorsitzenden des Kreisverbandes Cham-Schwandorf Oliver Kasack , nahm am Sonntag , den 19. September , 2010 ein weiterer Läufer der NPD am Neumarkter Stadtlauf teil.
Mit eigenen Hemden mit der Aufschrift ” Unser Volk Zuerst ” war das Gesprächsthema bei den Besuchern schnell gefunden: „Die NPD läuft mit.“
Das wir bei dem teils atemberaubenden Tempo mancher Läufer nicht als erste durchs Ziel laufen würden war klar. Trotzdem haben sich die drei Freizeit-Läufer gut geschlagen und die Strecke von 5,5 km in unter 30 Minuten absolviert.Wichtig war schließlich, daß wir gemeinsam die Ziellinie überqueren.
Erfreulich waren die sich schnell entwickelnde gute Stimmung und das Anfeuern unserer Läufer. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei. Mit mehr Läufern und besseren Zeiten.